Leben am Limit. 

Irgendwie so fühle ich mich nach der Woche. 

Neben einem Social-Business-Wettbewerb mit 3 Erasmusfreunden habe ich außerdem noch zwei Vorlesung, die bis zum 3 November die Bearbeitung eines umfangreichen Übungsblattes,eine  PowerPoint Präsentation und 2 Papers von 5-20 Seiten Länge erfordern. Und am 6. November hab ich dann noch eine Prüfung. 

Um das Ganze abzurunden hab ich heute den ganzen Tag fröhlich vor mich hin prokrastiniert. 

Irgendwie fühlt sich das gerade unschaffbar an. Könnte also sein, dass ich die nächsten Tage nicht so viel schreibe *zerknirscht guck*

7 Gedanken zu “Leben am Limit. 

  1. Hm. Statt einen ganzen Tag lang zu prokrastinieren, würde ich mir ganz bewusste Auszeiten gönnen. Die dann in vollen Zügen genießen und dann mit frischer Kraft vorraus.
    Nichtdestotrotz verstehe ich den letzten Satz als Affront, grrrr! 😉

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    1. Bewusste Auszeiten gibt’s normalerweise immer. Ich lieeeebe es ja Sportevents und Konzerte einzustreuen. Heute Abend geht’s auch auf ein Spiel – aber statt zu arbeiten kam ich heute erst nicht aus dem Bett und dann war ich ineffizient (alles was ich gemacht hab war ne Gliederung für ein Paper).

      Und zum letzten Satz: Vielleicht schreibe ich ja einfach kurze ‚Beobachtungen’…dafür reicht es bestimmt.

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  2. Tsts,
    immerhin hast du das Prokrastinieren genossen 😉

    Und du hast schon eine Gliederung fertig – dann weißt du ja, was noch alles auf dich wartet. Also genieß das Sportevent heute und mach dich an die Arbeit. Das ist zu schaffen, also schaffst du das auch!

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